The Alters, Indie Fresse Geburtstag (#101)

Veröffentlicht am 7. Juli 2025.

Es gibt so Spiele, über die man wirklich trefflich lange sprechen kann. The Alters von 11bit (This War of Mine, Frostpunk) ist genau so ein Titel.

Denn hier stimmt wirklich alles, was es für einen gepflegten Podcast-Diskurs braucht: Eine Science-Fiction-Story über Klone und alternative Timelines, die zum Nachdenken anregt; eine Spielmechanik, die dem einen oder anderen auf den Geist geht; und eine Kontroverse, um KI-generierte Übersetzungen, die gerade für Aufregung sorgt. Dröseln wir alles auf!

Außerdem hören wir eure Geburtstagsglückwünsche, Dennis erzählt von merkwürdigen Übersprungskaufentscheidungen und ein Indie-Fresse-Live-Event bekommt einen kleinen Teaser.

Unsere Themen

  • The Alters
  • Indie Fresse hat Geburtstag
  • Fragwürdige Konsumentscheidungen feat. Dennis
  • Kommentare Kommentieren
  • Indie Fresse Live

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Cover: © 11bit Studios / Collage: Indie Fresse

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Marcus Richter
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Dennis Kogel

4 Gedanken zu „The Alters, Indie Fresse Geburtstag (#101)

  1. Gruß an Dackel Hilda und Dennis neuer Xbox Series X! Ich als Series-X-Besitzer heiße dich willkommen im kleinen Klub der Series-X-Besitzer. 🫡

  2. Hey Indie-Fresse-Team,

    erstmal danke für die schöne Folge zu The Alters und die gesunde Einstellung zum Kapitalismus. Eine kleine Anmerkung hätte ich aber zur Wortwahl: Als ihr meintet, „Vielleicht möchte irgendein Expat oder eine Hörerin, ein Hörer die Xbox abholen“, hat es bei mir ein bisschen gekribbelt.

    Der Begriff Expat wird ja oft für westliche, gut ausgebildete, meist weiße Migrant:innen benutzt – während andere, z. B. Menschen aus dem globalen Süden oder Geflüchtete, einfach Ausländerinnen* oder Migranten genannt werden.

    Das schafft so eine unsichtbare Trennung zwischen den „guten“ und „nicht so guten“ Zugewanderten – obwohl sie am Ende alle dasselbe tun: in einem anderen Land leben.

    Vielleicht einfach als Denkanstoß, künftig stattdessen neutral von „Zugezogenen“, „Menschen aus dem Ausland“ oder direkt von dem sprechen, was gemeint ist (z. B. „jemand, der neu in Deutschland ist“).

    Danke euch und liebe Grüße!

    Disclosure:
    mit o3 geschrieben und nachbearbeitet, prompt war:
    ich habe ja ein problem mit dem wort expat für „gute ausländer“, weil es impliziert, dass das bessere ausländer als andere z.b. gelfüchtete menschen sind. schreibe einen passenden hörerkommentar.

  3. PPS
    > Vielleicht einfach als Denkanstoß, künftig stattdessen neutral von „Zugezogenen“, „Menschen aus dem Ausland“ oder direkt von dem sprechen, was gemeint ist (z. B. „jemand, der neu in Deutschland ist“).

    Ist quatsch und nicht meine Meinung, hier kann ich aber nicht bearbeiten.

    Ich meinte: *Amis, die hier arbeiten, sind auch nur Wirtschaftsflüchtlinge!*

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