Zelda: Survivor’s Shock (#48)

Veröffentlicht am 5. Juni 2023.

Werft die Ultrahände in die Luft, es gibt wieder Indie Fresse!

Dieses Mal ist auch Dennis wieder dabei. Wir haben die letzten Wochen so viel, wie wir nur konnten Zelda: Tears of the Kingdom gespielt, um eine große Frage zu klären: Könnte dieses Spiel unser Elden Ring 2023 werden? Ja! Nein! Vielleicht! Wir haben Meinungen, Anekdoten und kontroverse Hot Takes zu diesem gewaltigen, gigantischen Spiel.

Außerdem sprechen wir die komplizierte Quest nach der Work/Life-Balance im Kampf gegen intergalaktischen Faschismus in Star Wars Jedi: Survivor und museales Spielen mit dem famosen Remake von System Shock.

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Dennis Kogel
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Marcus Richter

Ein Gedanke zu „Zelda: Survivor’s Shock (#48)

  1. Das Bauen als zentrale Mechanik erinnert mich stark an Spiele wie Besiege, also Titel wo man Aufgaben löst indem man aus Bauteilen absurde Fahrzeuge zusammensteckt. Ich finds in Tears of the Kingdom allerdings sehr irritierend, mit Analogstick und D-Pad Bauteile auszurichten ist als tragendes Spielelement viel zu umständlich. Und dass man mit Autobuild und Schablonen extra eine Funktion einbaut, um das zu umgehen, ist eine komisch verschämte Halblösung für das selbst gemachte Problem.

    Ich glaube, es ergibt sich aus dem Ansatz von Breath of the Wild, sich statt einer geleiteten Erfahrung stärker auf die Simulation der Welt zu verlassen und damit auch auf die Physik-Engine. Statt auf Baumstämmen zu surfen hat man jetzt halt Segelflugzeuge, Katapulte und Hoverboards. Man kommt aber auch gut durch das Spiel, wenn man das Basteln 90% der Zeit ignoriert (Schreine ausgenommen).

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