Harold Halibut, Rauniot und Fallout (#068)

Veröffentlicht am 29. April 2024.

Vor 14 Jahren war Marcus beim Jugendradio, Dennis hat in Finnland gelebt und in Köln begann ein kleines Team aus Studierenden, ein Videospiel zu entwickeln: Harold Halibut.

Jetzt, nach schier endlosen Irrungen und Wirrungen, ist dieses Spiel fertig. Ein Adventure (?), das sich mit seinem handgemachten Claymation-Stil irgendwo zwischen den Dioramen von Wes Anderson, der Puppen-Nostalgie der Thunderbirds, und dem Humor von Trüberbrook platziert.

Es ist ein Spiel, das — wie wir herausfinden sollten — uns mehr abverlangt, als wir zuerst dachten.

Außerdem geht’s in dieser Folge in die Postapokalypse. Wir sprechen über Rauniot, eine Art Fallout aus Finnland, und über Fallout, eine Art Fallout im Fernsehen.

Ein paar wichtige Hinweise: Es gibt in der Folge kleinere und größere Spoiler zu Harold Halibut. Die Spoiler fangen an bei Minute 21 und sind bei Minute 26 vorbei. Im Teil zu Rauniot sprechen wir über zum Teil drastische echte und fiktive Gewaltdarstellungen, ab 38:11 und bis 42:49. Ihr könnt auch ganz bequem die Kapitelmarken nutzen, um die entsprechenden Stellen zu überspringen.

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Indie Fresse ist eine Gemeinschaftsproduktion von und mit:

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Marcus Richter
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Dennis Kogel

Ein Gedanke zu „Harold Halibut, Rauniot und Fallout (#068)

  1. Dennis hat sich mit New Vegas definitiv das bessere, weil erzählerisch stärkere Fallout vorgenommen. Fallout 4 hat mich mit dem ganzen Crafting, Base Building und reduziertem Dialogsystem komplett kalt gelassen.

    An dieser Stelle außerdem große Hörempfehlung für den Longplay/Analysepodcast Too Much Future zu allen bisher erschienen Fallout Teilen (von Cameron Kunzelman und Michael Lutz).

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