Indika, Hades 2, AMAZE Festival (#069)

Veröffentlicht am 13. Mai 2024.

Diese Folge wird lang, seltsam und sehr, sehr toll.

Ein Grund: Wir haben ein neues Goal auf Steady, um mehr Podcasts zu machen. Mehr dazu im Podcast und auf unserer Steady-Seite.

Wichtigerer Grund: Unsere gute Freundin Nina Kiel ist zu Besuch und berichtet vom A MAZE Festival in Berlin – das wohl wichtigste Festival für kreative Indie Games.

Marcus und Nina waren vor Ort, haben Multiplayer-Schrei-Schnecken-Rennen gespielt, sich für Installationen verbogen, Workshops mitgemacht und einen KI-Sultan bezwungen.

Und: Wir reden noch über aktuelle Spiele. Zum einen wäre da Indika: Ein extrem seltsames Spiel über eine orthodoxe Nonne in einem alternativen Russland des 19. Jahrhunderts und ihre Zwiegespräche mit dem Teufel. Und: HADES 2 ist da!

Wir waren viel zu lange wach und erzählen über unsere ersten Schritte in einem Spiel, dessen Vorgänger wir GELIEBT haben.

Unsere Themen:

Falls euch gefällt, was ihr hier hört, könnt ihr uns unterstützen, in dem ihr reichhaltig kommentiert, weiter empfehlt, auf Podcastplattformen rezensiert, unseren Newsletter abonniert oder uns wahlweise auf Steady oder per Direktüberweisung (IBAN: DE33 5002 4024 9815 3904 01, Überweisungszweck „indiefresse“ nicht vergessen!) mit Geld bewerft.

Indie Fresse ist eine Gemeinschaftsproduktion von und mit:

avatar
Marcus Richter
avatar
Dennis Kogel
avatar
Nina Kiel

4 Gedanken zu „Indika, Hades 2, AMAZE Festival (#069)

  1. Boah, ihr habt eine Story von der A Maze verpasst zu erzählen, das muss ich mal für euch nachholen:
    Ein Team der „School for Games in Berlin“ hatte ihr Projekt vorgestellt das sie in 10 Wochen zusammengebaut haben. Dung Slinger heißt der Titel. Also mal abgesehen davon dass es ein innovativer kleiner Platformer ist und für so kurze Entwicklungszeit echt gut aussieht, ist das Team auch interessant. Die Hauptgamedesignerin und Produzentin Ashe kann ihr Handwerk. Das weiß ich, weil es am Freitag ein Community Event der Godot Foundation – die mit der Open Source Engine – gab auf dem ich mit meinem Sohn abhing und da kam ich mit denen ins Gespräch. Und das ist der zweite interessante Aspekt, die haben das mit Godot gemacht. Ich würde ja sehr ein kleines Interview in der nächsten Epsiode mit Ashe anregen

    1. Danke für die Ergänzung! Fun fact: Ich hörte viel Gutes über das Spiel und war gerade auf dem Weg zu dessen Stand, als der Blick abermals zu „Children of the Sun“ wanderte und ich, wie im Podcast berichtet, unerwartet eine ganze Weile dort hängen blieb. Im Anschluss war dann leider keine Zeit mehr für den Kotkäfer.

  2. Um das noch nachzutragen: Das Akronym BDSM steht natürlich für „bondage and discipline, dominance and submission, sadism and masochism“ – was mir auch sofort nach der Aufzeichnung wieder eingefallen ist. Danke, Gehirn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert