Open Roads und Children of the Sun (#067)

Veröffentlicht am 15. April 2024.

In der Welt der Indie Games gibt es zwei führende Publisher mit zwei sehr unterschiedlichen Design-Philosophien. In dieser Folge schauen wir uns zwei Spiele an, die das so gut wie kaum was anderes illustrieren.

Da wäre zum einen: Open Roads. Eine sensible Mutter/Tochter-Geschichte mit Star-Besetzung, spielerisch verankert in der Welt der Walking-Simulatoren/Experience Games. Ein typisches Anapurna Game!

Und dann ist da: Children of the Sun. Ein albtraumhaftes Puzzle-Spiel mit dreckigster Punk-Ästhetik über den Rachefeldzug einer einsamen Scharfschützin mit magischen Fähigkeiten. Ein Devolver Game!

Und was das alles bedeutet, findet ihr im Podcast raus!

Kleiner Hinweis zu Open Roads: Das Ding ist ein totales Story-Game. Wir verraten nichts zum Ende oder zu etwaigen Plot-Twists, aber sobald es bisschen tiefer in den Inhalt geht, sprechen wir eine Spoiler-Warnung aus. Mit unseren Kapitelmarken könnt ihr dieses Segment überspringen. Falls das technisch nicht möglich ist: Spoilerfrei geht es weiter ab Minute 35.

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2 Gedanken zu „Open Roads und Children of the Sun (#067)

  1. Weil ein wenig Verwirrung im Podcast herrscht wieso das Open Roads Team nicht mehr „Fullbright“ heißt: Fullbright war ursprünglich der Name von Steve Gaynors Entwicklerblog lange vor Gone Home, in dem er u. a. über seine Arbeit an den BioShock-Spielen geschrieben hat. Nachdem Steve und das Team hinter Minerva’s Den (Add-on für BioShock 2) Indie gegangen sind und Gone Home entwickelten, haben sie den Namen für ihr Studio übernommen.

    Wieso Fullbright nun nicht mehr Fullbright heißt: Ich schätze um sich von Steve Gaynor weiter zu distanzieren und weil der Name Fullbright Gaynor „gehört“ (so hieß ja wie gesagt ursprünglich sein Entwicklerblog). Steve Gaynor macht nun alleine Spiele unter dem Namen Fullbright. Ich hoffe, dass er damit auf die Schnauze fliegen wird.

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