Dispatch, Keeper, Past Puzzle, Ghost of Yōtei (#110)

Veröffentlicht am 27. Oktober 2025.

Was wenn ein Spiel wie eine Serie wäre? So richtig mit wöchentlichen Episoden. Und Hollywood-Stars! Und mit möglichst wenig Spiel, aber dafür mit mehr Handlung?

Moment. Hatten wir das nicht schon mal in der großen Ära der Telltale-Spiele? Ja. Dann ging alles unter. Aber jetzt kommt das Konzept zurück. Mit Dispatch! Einer Superhelden-Serie im Game-Format, gemacht von (wie könnte es auch anders sein) ehemaligen Telltale-Games-Menschen. Wir haben die ersten Episoden gespielt und haben Meinungen.

Außerdem geht’s um das neue Spiel von Double Fine: Keeper. Ein Spiel über einen Leuchtturm, über das man eigentlich nicht zu viel verraten möchte, es aber vielleicht doch sollte. Und dann gibt’s noch Jahreszahlenpuzzle und eine neue Open World in Ghost of Yōtei!

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Cover: © Sucker Punch Productions / Collage: Indie Fresse

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4 Gedanken zu „Dispatch, Keeper, Past Puzzle, Ghost of Yōtei (#110)

  1. Höre gerade die Folge und tatsächlich hat das Telltale-, Quantic Dream- und Life is Strange-Genre keinen etablierten Namen. Ich nenne es „Cinematic Adventure“, habe aber schon „Narrative Adventure“ und „Choice Based Adventure“ als Bezeichnung gehört . Wirklich festgesetzt hat sich bislang kein Name. Immerhin können sich alle darauf einigen, dass das Genre mit klassischen Adventures verwandt ist.

    Marcus scheint übrigens zu vergessen, dass Telltale früher klassische Point& click-Adventures gemacht hat, auch wenn die schon in Episodenform veröffentlicht wurden.

    (Apropos ein persönlicher Blick in die Kristallkugel beim Podcasthören: Marcus wird im nächsten Segment Keeper voll langweilig finden. Schau mer mal.)

    1. Okay, Marcus hat Keeper nicht langweilig gefunden weil er es nicht gespielt hat, aber dafür war Dennis unterwältigt, glaube ich? Habe den Spoilerteil geskippt, da ich Keeper irgendwann selber spielen möchte.

      Nochmal zu Dispatch: Ich persönlich vermisse die Veröffentlichung von Spielen in Episodenform. Mir hat das immer gefallen nur ein, zwei Stunden für eine Episode von Life ist Strange oder dem jeweiligen Telltale-Titel aufwenden zu müssen um dann freudig auf die nächste Episode warten zu dürfen. Habe leider aktuell keine Zeit und Energie für die Art von Spiel, die Dispatch ist, obwohl ich mich sehr darauf gefreut habe, daher werde ich es als Binge später nachholen.

      1. Persönlich finde ich Episoden bei Spielen oll, kann das aber nachvollziehen. Der Unterschied zu Telltale-Spielen ist, dass die keine eigene Game-Mechanik haben, in die man einsteigen muss.

        Ich habe da wirklich eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne – ich müsste das jedes Mal „neu“ lernen und das wäre mir glaub ich nix.

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