Drova, Call of Duty: Black Ops 6 (#082)

Veröffentlicht am 11. November 2024.

Diese Folge ist so ein bisschen ein zeithistorisches Dokument. Für die Aufzeichnung haben wir uns am Morgen nach der US-Wahl getroffen. Laune: Geht so. Stimmen: Noch nicht alle ausgezählt. Welt: Wirkt düsterer als zuvor. Womit wir nicht gerechnet haben: Dass es am selben Tag noch absurder wird.

Und damit: Hallo und willkommen zu einer wirklich ganz regulären Folge Indie Fresse! In dieser Folge sprechen wir über einen fantastischen Überraschungserfolg aus Magdeburg: Drova – Forsaken Kin. Wir sprechen über Gothic, über Ruhrpott-Charme im Rollenspiel und über unseren Drova Stream auf Twitch.

Und dann wäre da noch das absolute Kontrastprogramm: Call of Duty: Black Ops 6. Alle sagen: Was für ein unterhaltsames Call of Duty. Aber da gibt es noch dieses flaue Gefühl im Magen. Kann man gerade wirklich guten Gewissens so einen Militär-Macho-Shooter abfeiern?

Und: Zumindest ein bisschen Jubeln darf erlaubt sein. Denn dank euch haben wir unser aktuelles Steady Goal erreicht und bald gibt’s mehr Indie Fresse!

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Cover: © Just2D / Collage: Indie Fresse

Indie Fresse ist eine Gemeinschaftsproduktion von und mit:

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Marcus Richter
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Dennis Kogel

12 Gedanken zu „Drova, Call of Duty: Black Ops 6 (#082)

  1. Se Lägend off Sälda. Ich kann mich nicht ausreichend an die 90er erinnern ob das in der Werbung schon so gesagt wurde. Mein Fogbrain sagt ich habe das schon immer so gesagt. Glaub ich nur nich so ganz.

  2. Weil Dennis verwirrt ist, dass es schon sechs Black-Ops-Teile gibt:

    1. 2008 gab es es das erste Black Ops, welches in den 70ern spielt und in dem man per Flashbacks die Bedeutung von Nummern herausfinden muß. Oder so. Das krasse an dem Teil: Gary Oldman spricht einen Charakter, den er auch schon in World at War gesprochen hat, das vorige CoD des Entwicklers.
    2. Black Ops II von 2012 spielt in der nahen Zukunft, hat böse Killerdronen und eine sich subtil verästelnde Geschichte mit mehreren Enden. Kein Scheiss. Eines der experimentellsten Call of Dutys.
    3. Black Ops III von 2015 spielt in der Zukunft (minus der Raumschiffe aus Infinite Warfare), hat abgefahrene Traumsequenzen, philosophiert über Identitäten und hat ein schwer verständliches Ende.
    4. Black Ops IIII [sic] von 2018 ist das Call of Duty ohne Kampagne. Da hat die Zeit diesmal wohl nur für die Multiplayer-Modi gereicht, inkl. CoDs ersten Battle Royale.
    5. Black Ops Cold War von 2020 geht zurück in die 80er, lässt dich die Pronomen deines Charakters auswählen (inkl. non-binärer Option), hat waffenlose Schleichsequenzen und wieder surreale Traumabschnitte.

  3. 1) Nein es stört mich überhaupt nicht wenn ihr die Extra Folgen in den selben Feed packt. Ich bin schon groß und schaffe es zur Not die Folge wieder zu stoppen
    2) Auch wenn ich das Spiel nicht habe, verstehe ich nicht warum gefühlt 1/3 der Zeit in der über Drova gesprochen wird, die fehlenden Minimap bemängelt wird. Der Char wurde in eine für ihn total fremde Welt geworfen. Warum er/sie sich dort orientieren können sollte verstehe ich nicht. Überall scheinen Schilder zu stehen die einem die Richtung zu Grundlegende Gebieten zeigen und Dennis richtig sagt, scheint man ja min. 2 Karten kaufen und mit eigenen Markierungen versehen zu können. Da Norden ja immer oben ist, ist die Orientierung wirklich einfach.
    3) Selda

  4. Ich wäre auch für einen Feed! Wenn die Bonus-Folge sowieso für alle veröffentlicht wird, haltet es einfach für euch.
    Als neues Ziel würde ich Primzahlen nehmen. 😉

  5. Ich würde auch einen Feed bevorzugen. (Und ich mag es als Unterstützer sehr, dass ihr nichts hinter der paywall habt.)

    Und natürlich „selda“, aber das wusstet ihr ja schon 😄

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