Sidequest: Die Spiele, die wir abbrachen (#109)

Veröffentlicht am 20. Oktober 2025.

Hallo und herzlichen Willkommen zu einer neuen Folge Sidequest, unser Bonus-Format, das es frei verfügbar für alle Hörer*innen gibt, weil ihr uns auf Steady und per Direktüberweisung unterstützt.

In dieser Folge wird es philosophisch und therapeutisch, denn wir widmen uns den Spielen, die wir abgebrochen haben. Wir versuchen eine Art Taxonomie aufzustellen. Welche Arten von Spiele-Abbrüchen gibt es? Wie fühlen die sich an? Und was können wir daraus lernen?

Wir sind auch sehr gespannt auf eure Spiele-Abbruchs-Stories. Also kommentiert bitte reichhaltig oder schreibt uns per Mail!

Hier ist die Liste der Spiele, die wir in dieser Folge erwähnen in ihren jeweiligen Abbruchs-Kategorien:

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4 Gedanken zu „Sidequest: Die Spiele, die wir abbrachen (#109)

  1. Danke, ihr habt mir mal wieder den notwendigen Abseits gegeben, meine „das spiele ich bestimmt irgendwann noch weiter“-Liste aufzuräumen. Das erste ‚Opfer‘ war Relicta. Nachdem ich am nächsten Puzzle ne 3/4h saß und Fortschritt gefühlt nur noch aus Zufall entstand, habe ich das Spiel für mich als durchgespielt erklärt und die verbleibenden Story-Schnipsel auf YouTube geschaut. Ein typischer Abbruch ohne Groll – hatte ne gute Zeit bis da hin, aber es hat jetzt einfach gereicht .
    Ich vermute, Bugsnacks, Syndrome, Werwolf-TA: Earthblood und Aporia werden zeitnah den gleichen Weg gehen.

    1. Von Relicta wollte ich auch berichte. War, glaube ich erst zu 1/3 durch das Spiel durch, vielleicht auch 1/2, als ich keine Lust mehr hatte. Hab dann ein Let’s Play geguckt, was mich darin bestätigt hat, dass es richtig war, aufzuhören.

      Ich hatte The Witness irgendwann abgebrochen, weil mir die Puzzeln irgendwann keinen Spaß mehr gemacht haben. Später hatte ich mal mal einen interessanten Spoiler gehört, durch den ich es doch noch mal probiert habe. Bin vermutlich auch weiter gekommen als zuvor, aber irgendwann war auch wieder die Luft raus. Mal sehen, ob es irgendwann einen dritten Anlauf gibt.

      Baldur’s Gate 3 habe ich etwas nach dem Release sehr viel gespielt. Nach 100 h oder so hatte ich praktisch den Vorort in Akt 3 erledigt. Dann kam ein riesiges Motivationsloch und ich hab das Spiel vermutlich ein Jahr lang nicht angemacht. Dann aber doch wieder, mit dem alten Spielstand; da hat es auch wieder viel Spaß gemacht. Und es war auch noch eine Menge Spiel übrig.

  2. Bei mir gibt’s eigentlich nur „lange Pause“ wobei die mit zunehmender größe des Pile of Shame in den meisten Fällen vermutlich endgültig sein wird.

    Ein Beispiel von ich „bedauere dass ich es Abbrechen musste“ ist Outward. Das Spiel ist einzigartig und hat auf dem Papier alles was mich fesseln würde aber die einzelnen Gameplay-Mechaniken wollten einfach nicht so richtig ineinandergreifen. Ich wollte das Spiel lieben aber ich konnte es einfach nicht spielen ohne mich ständig darüber aufzuregen.
    Bin mal gespannt wie Outward 2 wird und ob die die Probleme da ausbessern.

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